Universallösung Digital-Asset-Management in Form einer neuen Mediendatenbank

Leistungsstarke Erweiterung in destination.data

Die zentrale Pflege, Verwaltung, Lizenzierung und Speicherung von touristischen Daten ist seit dem Quantensprung von dezentralen und geschlossenen Datenbanken hin zu Open Data mehr als offensichtlich notwendig.

Unter touristischen Daten verstehen wir buchbare und nicht buchbare Daten. Unter nicht buchbare Daten fallen beispielsweise Texte, Beschreibungen, Preise und Verfügbarkeiten. Die Ausgabe dieser Daten erfolgt über Webseiten, Kioske, Bildschirme, auf jeglichen weiteren Hardware Devices wie Handys und auch noch als Printmedien.

In der Tourismusbranche hat sich in der DACH Region destination.data als Verwaltungstool für eine zentrale Bearbeitung und Lizenzierung auf Open Data bewährt und in mehreren Landesdatenbanken durchgesetzt.

Leistungsstarkes DAM erweitert destination.data

Emotionen verkaufen. Das wissen nicht nur die Marketingagenturen der großen Marken wie von nike.com, Amazon oder Google und Co, sondern auch längst die Tourismusbranche selbst. Emotionen werden erzeugt durch Bilder, Videos, Panorama-Aufnahmen und Ton. Diese Daten wurden bis dato dennoch immer noch dezentral auf Grund von mangelnden technischen Optionen verwaltet oder gar stiefmütterlich betrachtet irgendwo gespeichert. Dennoch werden gerade diese Mediendaten mangels technischer Optionen oftmals dezentral gespeichert und mit viel Arbeits- sowie Zeitaufwand noch immer doppelt und dreifach gepflegt.

Eine benutzerfreundliche, online orientierte und zeitsparende Universal-Lösung bietet nun die Erweiterung der Mediendatenbank in destination.data. Ein leistungsstarkes Digital-Asset-Manegement-System in Form einer neuen Mediendatenbank bereichert nun die Datenverwaltung.

Headless, zentral und gebündelt mit Google Vision Power

Von nun an finden alle User von destination.data bereits auf der Startseite den neuen Bereich der Medienverwaltung. Hier können sämtliche Mediendaten – sprich Fotos, Videos, Videodateien, PDFs und 360-Grad-Panoramen zentral und unabhängig von anderen Datensätzen verwaltet und als Open Data lizenziert werden. Der Clou der neuen Datenbank ist, dass die Daten in jegliche Ausgabe-Kanäle zur Verfügung gestellt werden können. Aber nicht nur das, hier sind einige Highlight-Features der neuen Datenbank:

  • Anders als bisher können nun Mediendaten objektunabhängig (also auch, wenn diese noch keinem Objekt, wie zum Beispiel einem POI, zugeordnet sind) hochgeladen und verwaltet werden
  • Beim Upload eines Bildes erfolgt eine Analyse durch Google Vision und das Bild wird anhand des Inhalts automatisch verschlagwortet. Natürlich können diese Tags auch manuell erweitert bzw. optimiert werden. Dem Nutzer wird so ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand eine äußert präzise Filterung des Bildmaterials nach Keywords (z. B. nur Fotos mit einem Sonnenaufgang) ermöglicht. Dies erspart nicht nur Zeit, sondern fördert auch die Sichtbarkeit des Inhaltes im Netz.
  • Zudem werden beim Hochladen auch die Bild-Metadaten analysiert: Falls für das jeweilige Bild schon Angaben zur Lage (Geokoordinaten), Copyright, Creative Commons etc. hinterlegt sind, werden diese ebenfalls automatisch übernommen. Dies erlässt zeitraubende Datenpflege.
  • Integrativer Bestandteil der neuen Mediendatenbank ist die Bildbearbeitung: Die Bilder können nicht nur unter anderem gedreht und zugeschnitten werden, sondern es kann auch manuell ein Fokuspunkt gesetzt werden. Somit wird der Bildinhalt garantiert auch in anderen Bildformaten optimal dargestellt. Des Weiteren können Farbanpassungen vorgenommen und verschiedenste Filter über die Bilder gelegt werden.
  • Ab sofort können die Bilddateien den einzelnen Monaten zugeordnet werden, sodass die Auswahl des Bildmaterials durch eine einmalige Eingabe immer der aktuellen Jahreszeit bzw. Saison entspricht. Einmal gepflegt, übernimmt der automatisch angestoßene Prozess die Arbeit.
Keine Limits in der Größe und Menge der Daten!

Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss: Alle bisherigen Mediendaten unserer Kunden wurden selbstverständlich vollautomatisch in die neue Mediendatenbank übernommen.

Weiterer Pluspunkt: hinsichtlich der Speicherplatzkapazitäten und Anzahl der Dateien gibt es keine Beschränkungen.

Worauf alle gespannt sein sollten, selbst Branchen ausserhalb der Touristik…

…ist, dass die neue Mediendatenbank „headless“ einzusetzen ist. Das heißt, dass das Frontend zur Ausgabe unabhängig von destination.data ist. Sollten Kunden also eine neue Mediendatenbank für ihre gesamten Medien suchen, so werden sie hier fündig. Im kommenden Jahr wird dies umgesetzt. Weitere Infos gibt es dann zu gegebenem Zeitpunkt in unserem Newsletter. Stay tuned!