tourism.report

Aktuelle Trends und Lösungen aus dem digitalen Tourismus

tourism.report 2025

In dieser Ausgabe unseres tourism.reports widmen wir uns der Frage, wie KI die Art und Weise verändert, wie wir die Welt entdecken. Wir erfahren, wie Reiseanbieter:innen, Dienstleister:innen und Destinationen diese Technologie nutzen, um die Bedürfnisse moderner Reisender zu erfüllen und gleichzeitig neue Maßstäbe in puncto Innovation setzen. Dabei geht es nicht nur um die technischen Möglichkeiten, sondern auch um die ethischen Fragen, die der Einsatz von KI aufwirft: Wie gehen wir mit dem Datenschutz um? Welche Verantwortung tragen wir gegenüber den Besuchenden und der Umwelt?

tourism.report 2024

Die pandemiebedingten Reisebeschränkungen haben gezeigt, wie verletzlich unsere Vorstellungen von Mobilität und Freiheit sind. Neue Urlaubsformen wie Bleisure und Workation boomen – Freizeit und Arbeit verschmelzen zunehmend. Gleichzeitig gewinnen technologische Entwicklungen wie Künstliche Intelligenz rasant an Bedeutung, werfen jedoch auch ethische Fragen auf, etwa in Bezug auf Datenschutz und Vertrauen. DMOs und Tourismusakteur:innen sind nun gefordert, innovative, KI-gestützte Angebote zu schaffen, die persönliche Erlebnisse ermöglichen und gleichzeitig ökologische sowie gesellschaftliche Verantwortung wahren. Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit spielen dabei eine zentrale Rolle. Diese Ausgabe des tourism.reports widmet sich diesem Spannungsfeld zwischen Technologie, Ethik und den Bedürfnissen des modernen Gastes – und lädt zur fachlichen Auseinandersetzung ein.

tourism.report 2023

Früher war die Customer Journey im Tourismus linear und vorhersehbar – heute ist sie ein komplexes, dreidimensionales Netzwerk aus digitalen Touchpoints zwischen Gast und Destination. Der klassische „Reisekoffer“ wurde durch digitale Interaktionen ersetzt, die jederzeit und überall stattfinden können. Mit der vierten Dimension – der Zeit – wird dieses Netzwerk zunehmend dynamisch: Krisen und Unsicherheiten verändern die Rahmenbedingungen laufend. Der Fokus verschiebt sich von der Technik hin zum Verhalten der Gäste: Aus dem „Internet of Things“ wird das „Internet of Behavior“. Die zentrale Frage lautet: Wie kann der digitale Tourismus seinen Weg in eine sich ständig wandelnde Zukunft finden – und sie aktiv mitgestalten?

tourism.report 2022

Die letzten eineinhalb Jahre stellten den Tourismus vor große Herausforderungen: Der Kontakt zum Gast verlagerte sich stark ins Digitale und musste kreativ aufrechterhalten werden. Inzwischen kehren die Gäste – vorwiegend in nationale Destinationen – zurück, und das Wiedersehen ist von veränderten Erwartungen geprägt. Die Gäste fordern heute mehr Transparenz, nachhaltige Urlaubskonzepte und intensive Erlebnisse. Gleichzeitig ziehen touristische Akteur:innen in der DACH-Region erste Lehren aus der Zeit nach der Pandemie: Wie hat sich der Tourismus nachhaltig verändert? Und welche Erkenntnisse lassen sich aus der ersten aktiven Reisesaison nach dem „Standby-Modus“ ziehen – im Positiven wie im Negativen?

tourism.report 2021

Während sich die vorherige Ausgabe mit der Offenheit digitaler Destinationsdaten befasste, rückte seit Anfang 2020 eine neue Form der Offenheit in den Fokus: Destinationen mussten lernen, mit einer „Customer Journey ohne Journey“ umzugehen – geprägt von Distanz, Unsicherheit und kreativen Kommunikationslösungen. Die Pandemie stellte den Tourismus vor die Herausforderung, den Kontakt zum Gast trotz geografischer Entfernung menschlich nah und empathisch zu gestalten. Diese Ausgabe widmet sich daher dem Spannungsfeld zwischen fortschreitender Digitalisierung und der Rückbesinnung auf den Gast als emotionales Individuum. Im Zentrum stehen die Fragen: Welche Lektionen hat der Tourismus gelernt? Und wie kann er in Zukunft auch unter extremen Bedingungen bestehen?

tourism.report 2020

Seit der letzten Ausgabe rückt das Thema Open Data immer stärker ins Zentrum der Diskussion im digitalen Tourismus. Während das „Was“ und „Wie“ vielfach behandelt wurde, geht es nun um das „Warum“: Warum öffnen wir Daten – und mit welchem Ziel? Da Open Data inzwischen auch wirtschaftlich relevant ist, etwa im Umfeld großer Plattformen wie Google oder Booking, lohnt sich eine kritische Auseinandersetzung mit Chancen und Konsequenzen. Die zentrale Frage lautet: Haben wir bei aller Datenorientierung den Gast als Mensch aus dem Blick verloren? Diese Ausgabe fragt deshalb: Wie kann ein kreativer und sinnvoller Umgang mit offenen Daten dazu beitragen, wieder das individuelle Gästeerlebnis in den Mittelpunkt zu stellen – jenseits rein technischer und ökonomischer Überlegungen?

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