destination.box erleichtert das Tracking der Auslastung innerhalb der Destination
Rund 15 Millionen Downloads verzeichnet die lang ersehnte Corona Tracking App der Bundesregierung in Deutschland. Diese Zahl steigt von Tag zu Tag. Als Angebot der Bundesregierung stellt die kostenlose App Informationen zur Verfügung, die uns als Endkunden mitteilt, ob wir längeren Kontakt zu einem möglicherweise Infizierten hatten. Sofern dieser ehrlich seinen Status „erkrankt“ innerhalb der App mitteilt. Geschützt wird diese App durch sogenannte kurzlebige Sicherheit-Codes.
Mit dem Veröffentlichen dieser Applikation versucht die Bundesregierung nun weitere Infektionen einzugrenzen, sichtbar zu machen und die Kette der Ansteckungen nachzuvollziehen. An sich ein unabdingbar wichtiger und richtiger Schritt, aber wie steht es denn um das seit kurzem wieder hochgefahrene Alltagsleben innerhalb von Destinationen?
Hygienemaßnahmen bestimmen nun den Alltag in den Destinationen
Großveranstaltungen scheinen aktuell bis Ende Oktober „verboten“, ein Mindestabstand von 1,5 Metern soll weiterhin eingehalten werden, und die Maske als Mund- und Nasenschutz ist im öffentlichen Leben nicht mehr wegzudenken.
Das Corona-Virus scheint ein Beschleuniger für die digitale Entwicklung innerhalb Deutschlands, und vor allem Freizeit- und Kultureinrichtungen melden Bedarf an schnellen und einfachen Lösungen. Museen, Zoos, Freibäder, Theater, Kinos sowie viele weitere Points of Interest setzen nun auf den Online-Ticketverkauf durch Anbieter wie regiondo oder bookingkit. Gerne auch mit einer zeitlichen Begrenzung von Besucherzahlen, um eine Auslastung vor Ort soweit es geht zu kontrollieren. Doch wie sieht es hinter den Eingangstüren von Zoos und Attraktionen aus? Die Realität ist geprägt von Sicherheitsbändern, Pfeilen auf Böden, Zäunen, „Strandinspektoren“, die Besucher zählen und teurem Sicherheitspersonal. Kosten, die die Kommunen, Städte, Geschäfte oder Privatpersonen selbst tragen müssen.
„Es braucht nicht nur eine Möglichkeit, digital Tickets zu verkaufen und Besucherzeiten zu organisieren, sondern eine einfache, schnelle und vor allem kostengünstige Lösung für das Leiten von Besucherströmen innerhalb der Destination, um das Risiko einer Ansteckung zu minimieren und Auslastungen zu kontrollieren!“
Besucherströme werden per WIFI-Tracking durch die destination.box kostengünstig und zielsicher steuerbar!
„Wird die Box an neuralgischen Stellen wie zum Beispiel Brückenübergängen, Strandabschnitten, vor Sehenswürdigkeiten oder Empfangsbereichen installiert, so können über das WIFI-Tracking Besucherströme gemessen und damit geleitet werden. Für unter hundert Euro pro Box ist dies eine wirklich kostengünstige und kundenfreundliche Lösung, die wir allen Destinationen anbieten können!“
Die aktuelle Auslastung einer Destination durch Besucher wird in einem Ampelsystem als Information und Empfehlung an die Gäste ausgespielt. Die Ausgabe erfolgt wie bereits gewohnt auf den digitalen Plakatsystemen oder Touch-Infoterminals vor Ort , auf der eigenen Website oder innerhalb der PWA, die sich der Gast mobil herunterladen kann.
Sicherheit und Einhaltung der Hygienevorschriften durch Abstimmung und digitale Lösungen.
Auf einer interaktiven Karte können in Echtzeit die Ausflugsziele inkl. Ampel dargestellt, gefiltert und die Besucheranzahl gesteuert werden. Beispielsweise können Ausflugsziele mit geringer Auslastung in der Umgebung des Gastes in den Suchergebnissen präferiert als erste Treffer angezeigt werden. Oder im Falle übermäßig vieler Besucher vor Ort Warnhinweise angezeigt werden. Diese Ausflugsziele sollten dann zu diesem Zeitpunkt gemieden werden, da dort die Auslastung gerade zu hoch ist. Die Schwellwerte, wann eine Auslastung gering, mittel oder hoch ist, werden individuell seitens der Destination festgelegt. In Abstimmung mit den Standortbetreibern werden die realen IST-Situationen mit den Messwerten verglichen.